Wie Tragetuch anlegen?

Wie Tragetuch anlegen? – fachmännisch das Tuch anlegen

Besieht man sich die verschiedenen Tücherarten, so können je nach Tuchlänge auch unterschiedliche Bindearten gelingen. Viele Mütter schätzen den Sling, der einfach nur umzulegen ist. Für die Anfängerin bedarf es vielleicht ein wenig Übung, doch mit drei Schritten kann das Umlegen des Tuches und das sichere Tragen des Kinder immer gelingen.

In drei Schritten schnell den Tragekomfort des Kindes sichern

Für das Kind ist natürlich besonders wichtig, dass so bequem im Tuch gehalten wird, dass es im besten Fall auch gut schlafen kann. So wird im ersten Schritt das Tuch vorbereitet und dabei muss die Mitte des Tuches gefunden werden. Wird es nun umgelegt, dann muss die Mutter die Mitte des Tuches in der eigenen Körpermitte platzieren. Ist das Tuch gebunden, dann wird das Kind optimal platziert. Hierbei muss vor allem die bequeme Position der Kinderbeine beachtet werden. Fürs richtige platzieren im Tragetuch wird das Kind in die eine Hand genommen und das Tragetuch wird mit anderen Hand geöffnet. Im dritten Schritt geht es dann um die Kontrolle der Bindung, die vor allem bei elastischen Stoffen immer überprüft werden sollte. Wer das Anlegen noch nie gemacht hat, der kann am besten mit einer großen Puppe oder einem Teddy üben, damit beim ersten Versuch mit dem Kind schon eine gewissen Übung vorhanden ist. So sollte das Tuch immer fest vom Nacken bis zum Rücken das Kind umschließen. Dazu sollte man bedenken, dass ein Kind im Tragetuch immer so platziert werden sollte, dass es mit dem Gesicht und Körper zur Mutter zeigt.

Das Tragebuch binden – es gibt verschiedene Bindearten

So kann von Geburt an, das Kind in der Wickelkreuztrage getragen werden. Aber es gibt auch die Känguruh-Trage, die Doppelkreuztrage oder die Möglichkeit, das Kind auf dem Rücken zu tragen. Gerne wird bei älteren Kinder, das Kind auch auf der Hüfte getragen. Ein Blick auf die Ratgeberseite https://tragetuchseite.de/tragetuch-binden/ zeigt der Mutter und dem Vater wie einfach das richtige Anlegen des Kindes sein kann.